Der Herkuftsort des Tajima-Rindes ist im Norden der Präfektur Hyōgo, Tajima am Meer und Bergen. Die Geschichte der Zucht ist sehr lang, sogar im Geschichtsbuch der Heian-Zeit (794 - 1185 n. Chr.) wurde Tajima-Rind erwähnt, dass es für Bodenbearbeitung, Fahren und Verzehren geeignet ist.

Tajima-Rind hat starke Gene, daher wird es gerne für Kreuzung mit anderen Rinderrassen eingesetzt. Die starke Gene des Tajima-Rindes trägt bei jetzigen Rinder-Rassen wie Kobe-Rind, Matsuzaka-Rind und Ōmi-Rind bei. Dennoch Tajima-Rind innerhalb der Präfektur Hyōgo wird weiterhin reinrassig gezüchtet. Von stolzen und sorfälltigen Züchtern geschützt, werden Tajima-Rind und Kobe-Rind als sogenannte Kulturerbe international anerkannt und für die weitere Generation tradiert.

Das Tajima-Rind auf dem heutigen Markt wird genauer gesaagt als ajima-Rind aus der Präfektur Hyōgo gennant und unterscheidet sich von Tajima-Rindern aus anderen Präfekturen. Tajima-Rind aus der Präfektur Hyōgo beschränkt sich auf nur in der Präfektur Hyōgo produziertes Japanisches Schwarzvieh und dessen BMS ab 3 und bis 5. Das Rindfleisch ab 6 ist dann Kobe-Rind.